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Musik & Literatur

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Igor Strawinskys
"GESCHICHTE VOM SOLDATEN"

(Histoire du Soldat)

Text von Charles Ferdinand Ramuz in einer deutschen Neu-Übersetzung und Bearbeitung von Gerald Friese.

Dieses Schlüsselwerk des europäischen Expressionismus ist eine genuine Verbindung von Musik und Sprechtheater.

Hier in einer Bearbeitung für einen Schauspieler und in der später von Strawinsky selbst bearbeiteten Fassung für drei Instrumente: Violine, Klarinette und Klavier.

Dieses Werk besticht durch absolute Genialität der musikalischen Komposition und erzählt eine Geschichte, die bis heute größte Aktualität besitzt, die Geschichte eines Menschen, der dem Teufel seine Seele - für sie steht die Geige, also die Musik - verkauft, um seinen eigenen Weg gehen zu können. Doch er muss schmerzlich erkennen, dass Glück auch mit dem Reichtum der ganzen Welt nicht zu erlangen ist...

Ursprünglich für eine Wanderbühne komponiert, ist die „Geschichte vom Soldaten" einmal mehr ein Werk, mit dem es Strawinsky gelang, Bekanntes in überraschend Neues zu transferieren.

Der Text des Schweizer Dichters Charles Ferdinand Ramuz ist hier zu hören in der Neu-Übertragung aus dem Französischen und Bearbeitung von Gerald Friese.

 

FLAMENCO - DIE MACHT DES BLUTES

Liebe, Feuer & Flamenco
Glühende Gitarre & spanische Geschichten
Eine musikalisch-literarische temperamentvolle Nacht des Blutes mit
Gerald Friese, Schauspieler
Hermann Bassé, Gitarre 

Der Flamenco ist der Inbegriff andalusisch-ziganesker Lebenskultur, ein Welterbe von Tanz und Klang und Emotion. Um dieser „Macht des Blutes" mit einer „Nacht des Blutes" zu huldigen, haben sich zwei Schauspieler zusammengetan. Hermann Bassé ist auch Gitarrist und Musiklehrer. Gerald Friese, den Autor und Regisseur, kennt man als begnadeten Vorleser, als Pfadfinder der Literatur und ihren Performer.
Die kraftvoll feine Gitarren-Musik von Hermann Bassé und solche mitreißend vorgetragene literarische Spurensuche begeisterten die Besucher sehr.
Stuttgarter Zeitung

„GESTATTEN...
   JOHANN SEBASTIAN BACH!"

Eine Hommage in Wort & Ton an den großen Komponisten -
eine literarisch-musikalische Matinée oder Soirée

Urs Läpple, Violoncello

Susanne Götz, Cembalo / Klavier

Gerald Friese, Schauspieler

Die Musiker spielen Passagen aus den Sonaten für Violoncello und Cembalo von Johann Sebastian Bach. Mit literarischen Miniaturen & Anekdoten, Zeugnissen & Bekenntnissen seiner Zeitgenossen & nachgeborenen Verehrern, ernsten & humorvollen Geschichten bewortet & entblättert der Schauspieler & Literatur-Performer Gerald Friese dem Zuhörer das Wirken eines hingebungsvollen Musiker-Lebens & einer außergewöhnlichen Biographie. 

BACH ist Anfang und Ende aller Musik (Max Reger 1906)

 

"CITY-LIFE  &  DOWNTOWN ILLUSIONS"

„Vom Baum zum Bau & zurück oder
Ach, ich liebe sie, die Klänge im Stadtgedränge!"

Asphaltliteratur & Gassenpoesie - der Mensch im urbanen Umfeld. Der Schauspieler Gerald Friese bietet eine sinnlich-heiter-bissige & schrankenlose Downtown-Berührung mit der City- & Stadt-Kultur und macht dabei ein ehrliches Bekenntnis zu diesem (Überlebens-) Biotop.

Die klassische Band SPARK, ECHO KLASSIK-Preisträger 2o11, bringt Klänge aus New York, London, Amsterdam und Berlin auf die Bühne – und bricht mit extremen Mitteln Grenzen zwischen den Genres auf.

Balkanbeats, Jazzrhythmen und Art-Pop bringen Groove in die klassische Avantgarde. Barocke Tunes verschmelzen mit Movie-Sounds und Minimal Music.

Heiße Kammermusik, die zündet: radikal und unverschämt sexy.

 

"ZWEI EUROPÄISCHE GESAMTKUNSTWERKE"
Giganten des (guten) Tons
VERDI  und  WAGNER  zum 2oo. Geburtstag

Biographische Notizen über Leben und Werk zweier Ausnahme-Komponisten.
Mit literarischen Miniaturen & Anekdoten, Zeugnissen & Bekenntnissen der Zeitgenossen & nachgeborenen Verehrern, ernsten & humorvollen Geschichten...

 

„BESINNLICH BIS ES KNISTERT..."

Weihnachtskabarett  
Kuriose Geschichten und unerhörte Klänge zum Fest der Feste.

Schauspieler Gerald Friese serviert kuriose Geschichten zum Fest der Feste - Lametta-Wahn, Tannbaum-Brand, überbordender Geschenkerausch und natürlich die verkohlte Weihnachtsgans, Träume & Traumata...

Freche Chansons und Kabarettlieder - bayerische Stubenmusik, schwäbische Ländler, klassische Ohrwürmer, Christmas-Evergreens und Wiener Kabarettlieder
mit
Andrea Ritter (Blockflöte, Gesang)
& Daniel Koschitzki (Klavier, Melodica, Gesang)

"Besinnlich bis es knistert..." bietet hohes Tempo, beste Unterhaltung und weckt trotz einiger humoristischer Seitenhiebe vor allem ganz viel Vorfreude auf das Fest der Feste.

 

 "KLEINES FESTIVAL DER SINNE -
            WO HAT DIE NASE IHR GEHÖR?"

Hommage an den Menschen & seine zwölf Sinne.

Eine ungewöhnliche, farbige, sinnig-sinnliche & literarisch-musikalische Performance mit Cellist Matthias Michael BeckmannSchauspieler Gerald Friese.

"Nimm deinen Finger und höre, was es hier zu sehen gibt, und du wirst überrascht sein, wie außergewöhnlich das schmeckt!"

Der Schauspieler GERALD FRIESE, die Literatur-Nase mit viel Erfahrung im Aufspüren und Erschnüffeln von Texten, schöpft aus heiteren, informativen und literarischen Quellen und zeigt mit vielen sinnigen Beispielen und Sprechspielereien, wie man dieses Thema mit allen Sinnen erleben kann und welchen Sinn es macht, so viele Sinne zu haben...

Der Musiker MATTHIAS MICHAEL BECKMANN verzaubert Sie mit bach'schen Klängen aus dem 5-Oktavspektrum seines 5-saitigen Violoncellos. 

 

"ROSENZAUBER"

Vom Orient bis zum Okzident haben sich Musiker und Poeten verschiedener Formen der Dichtung, ob in Märchen oder Sagen, in Liedern oder Versen von der Blume der Blume, der Rose, verzaubern lassen.

Der Cello-Virtuose Matthias Michael Beckmann interpretiert auf seinem 5-saitigen Cello verschiedenste Werke, die sich mit dem Zauber der Rose befassen: Von Auguste Franchomme „Thema & Variationen" bis zum irischen Volkslied „Die letzte Rose".

Schauspieler Gerald Friese entführt den Zuschauer mit einer breiten Palette duftig-dorniger Gedichte und Prosatexte der Weltliteratur in die geheimnisvolle Welt der Rosen und der Liebe.
Mit Texten von J. W. Goethe, Friedrich Hölderlin, Christian Morgenstern, William Shakespeare, Bonvesin de la Riva, Theodor Storm u. a.

Harfenistin Sabine Kraus begleitet duftverströmend das Programm durch virtuose Harfenklänge.

  

"TIERE IN TÖNEN"

Von Hunden, Eseln und allerlei Geflügel,
von Schaben, Insekten und sonstigem (Un-)Geziefer

Lieder & Literatur -
Mit Geschichten von Manfred Kyber

Sindelfinger Kammerchor
Markus Nau, Leitung

Gerald Friese, Schauspieler

 

"LIEBEN SIE BRAHMS?"

Literarisch-musikalische Matinée / Soirée

Sindelfinger Kammerchor
MD Markus Nau, Leitung

Gerald Friese, Schauspieler

Johannes Brahms
   Quartette op. 31, Gesänge op. 17,
   Zigeunerlieder op. 103

Brahms munterstimmig bewortet:
Literarische Miniaturen zu Brahms und von Brahms und um Brahms herum

 

"LIEBE UND TOD"

Eine Hommage in Ton und Wort an die zwei tiefsten Empfindungen des Menschen
Konzert & Literatur

Holzbläserensemble der Universität Hohenheim,
Leitung: Dominik Keller

Gerald Friese, Schauspieler

In dieser Aufführung vollziehen die Künstler eine ungewöhnliche Symbiose.
In behutsamer Hinwendung durch musikalische und literarisch-szenische Elemente eröffnen sie dem Zuhörer und -schauer die inneren Räume zu den beiden so polaren Gefühlen der menschlichen Seele:
Liebe und Tod - Heiterkeit und Schmerz - Freuden und Leiden.

Wie Jahreszeiten kommen und vergehen diese Empfindungen, liegen manchmal fern auseinander und doch oft so dicht beisammen.
Ganz neu erlebbar wird hier die kleine Hommage an das Goethe'sche
"Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt..." (Egmont)

mit Musik von Sergei Prokofjew, Erwin Schulhoff, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini und Charles Gounod und Texten von William Shakespeare, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Selma Lagerlöf, Erich Fried und Gerald Friese

 

"ARIA . SCENA E CONCERTO"

Meine Seele hört im Sehen - Georg Friedrich Händel

TRIO TOCCATA 

Katrin Ellger, Violine
Urs Läpple, Violoncello
Susanne Götz, Cembalo

MARGIT BEUKMAN, Sopran
GERALD FRIESE, Schauspieler

In dieser Aufführung vollziehen die Künstler eine ungewöhnliche Symbiose.
Sie werden die von G. F. Händel vertonten Arien-Texte des Dichters B. H. Brockes, Sonaten Händels und Bachs mit szenischen und literarischen Elementen verbinden.
...eine Hommage an Händel, aber auch an Ton und Wort und Schöpfung.

 

„EINE MAHLERISCH-LISZTVOLLE LIEBE"

Hommage in Wort, Gesang & Szene

Franz Liszt (1811–1886) zum 2oo. Geburtstag
Gustav Mahler (186o–1911) zum 1oo. Todestag

Gerald Friese, Schauspieler

Gudrun Kohlruss, Sopran

Andreas Kersten, Klavier

 
Gerald Friese - Schauspieler Literatur-Performer Regisseur Autor
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