Gerald Friese - zur Navigation.
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ein Programm mit philosophischer Gedankenlyrik und Unsinnspoesie
- philosophisch, poetisch, skurril -
wie das unvergessene Dichter-Unikum selbst...
Seine musikalische Begleitung: Ein Grammophon ...
Der Schauspieler Gerald Friese transportiert diese doppelbödige Leichtigkeit perfekt..., mal ist er objektiver Erzähler, mal Kuttel Daddeldu, mal Rezitator...
Stuttgarter Nachrichten
Großartig pointiert präsentierte Reimereien
Es ist nicht nur eine Lesung der geistreich-witzigen Gedichte und Geschichten, die Friese präsentiert, der Schauspieler ist mit ganzem Körpereinsatz dabei. Ausdrucksstarke Betonung, geniale Mimik und Gestik machen die Lesung zum Theaterspiel und lassen die Texte lebendig werden.
...erweist sich Friese auch als Wort- und Buchstaben-Akrobat und läuft frei rezitierend und lebhaft gestikulierend zur Höchstform auf. Das Publikum amüsiert sich köstlich..., vor allem über die geniale Präsentation.
Backnanger Kreiszeitung
- ein unterhaltsamer und schmunzelnd-ernsthafter
Mark-Twain-Abend zwischen Mississippi und Neckar
- humoristisch und scharfzüngig.
...was Friese bot, war nicht nur ein breites Spektrum aus dem Schaffen Twains, sondern echte Schauspielkunst. Bonmots und Aphorismen unterstrichen die literarische Bedeutung Mark Twains für die amerikanische Literatur.
...ein gelungener Abend, bei dem die Lust auf noch mehr Lektüre von Mark Twain geweckt wurde.
Schwarzwälder Bote
Ein schauriger und gruseliger „Poe-Abend": Ungeheure Begebenheiten, rätselhafte und skurrile Todesfälle, Mord und Moder, Gift und Grausen - Schauspieler Gerald Friese zaubert dem Hörer ein Gefühl in die Seele, dass sich ihm eiskalt die Ohren und Nackenhaare aufstellen...
Entdecken Sie die Geschichten aus dem Schattenreich und lauschen Sie, was der Literatur-Truhe des Grauens entströmt: der köstliche Duft der Gruft
- ein feiner Hörgenuss - verlockend schau–der–haft !
Wäre auch als „Mitternachts-Poesie" im Herbst und um Halloween sehr reizvoll !
Geheimnisvoll, grausam und beängstigend genug war dieses Stück. Aber Friese verstand das noch derart spannend anzureichern, dass man ihm fast zugetraut hätte, selbst noch das Telefonbuch fesselnd vorzulesen.
Stuttgarter Zeitung
Lassen Sie sich entführen zum Erlauschen von Schillers Gedichten, Gedankenlyrik, Balladen, Szenen, Bekanntem und Unbekanntem...
Genießen Sie einen „schillernden" Abend mit literarischen Kostbarkeiten.
So wirkt Schiller quicklebendig.
Gerald Friese entfachte... ein Feuerwerk an Sprachkraft und Spielwitz.
Vom Staube befreit sind Akte und Verse, ließe sich in freier Anlehnung an Goethes Osterspaziergang sagen.
Zu erleben war eine blitzlebendige Präsentation, die zwei Autoren hatte. Schiller selbst natürlich und Gerald Friese als posthumen Co-Autor, der durch Textauswahl, Quellen Dritter, Rezitation und Spiel eine Art Porträt des schwäbischen Geistesmenschen entwarf.
Durch die geschickte Auswahl von Gedichten, Balladen und Dramenauszügen wurden geistige Hochspannung und seelische Tiefe, sprachliche Kraft und handwerkliches Können des Dichters deutlich. Der quicklebendige Darsteller überzeugte mit Ausdruckskraft und Bühnenpräsenz.
Winnender Zeitung
Hören Sie Bekanntes und Unbekanntes, Gereimtes und Biographisches, denn:
Stets findet Überraschung statt, da, wo man's nicht erwartet hat.
Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Genießen Sie einen sorgenfreien Abend mit Hörgenuss vom Feinsten...
heitere Verse, Geschichten & literarische Miniaturen deutscher Humoristiker.
Gedichte, Anekdoten & Aphorismen von Morgenstern, Busch, Goethe, Hebel, Schiller, Ringelnatz, Roth, Tucholsky, Twain und anderen.
"Zum Schmunzeln" sollte es werden was der Rezitator da an Fundstücken von Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern oder zeitgenössischen Dichter-Humoristen an literarischen Miniaturen zusammengetragen hatte. Aber weit mehr: Geistreich, frech und hintergründig brachte Friese die Jubiläumsgäste mit seiner Kicher-Lyrik immer wieder lauthals zum Lachen.
Stuttgarter Zeitung
Eine narr-hafte Hommage an den menschlich- &
allzu menschlichen Humor.
Ein feurig-farbiges Programm – mit Hör- und Schau-Genuss.
Hommage an Gerhart Hauptmann
Szenische Lesung aus dem literarischen und dramatischen Werk
des Nobelpreisträgers von 1912
Der Schauspieler, Regisseur und Dramatiker Gerald Friese zog 70 Gäste an diesem Abend in den Bann Hauptmannscher Dichtung, Prosa und Dramen, aber auch weniger bekannter lyrischer Texte. Friese ließ die Person Hauptmanns ebenso lebendig werden wie einige von Hauptmann geschaffene literarische Figuren: intensiv und anrührend, amüsant und abgründig.
Haus der Heimat des Landes Baden Württemberg
Ludwig Uhland, der in Tübingen geborene und gestorbene Dichter, Politiker, Rechtswissenschaftler, Professor, Sprecher der Landstände
und Abgeordneter im deutschen Nationalparlament...
...ein Mann mit außergewöhnlicher Biographie & außergewöhnlichen Texten -
und eine Schatztruhe vergnüglichster Anekdoten.
Der Literatur-Performer entführt seine Zuhörer auf sprachlich vergnügliche Weise in dieses oft noch unbekannte Reich der Literatur, aber - keine Sorge - Land in Sicht!
FRIEDRICH DER GROSSE zum 3oo. Geburtstag
Ein erfülltes Leben - (K)ein glücklicher König - Eine widersprüchliche Biographie
Gedanken Friedrichs II., König von Preußen:
"Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein."
"Alles in der Welt ist Torheit, nur nicht die Heiterkeit."
"Um die Irrtümer auszurotten, müßte man das ganze Menschengeschlecht vertilgen."
"In meinem Staate kann jeder nach seiner Façon selig werden."
- eine heitere & besinnliche Literatur-Performance.
Entdecken Sie Neues und Unbekanntes und Bekanntes neu
- öffnen wir das Hebel'sche Schatzkästlein!
Ein Einakter:
- Hommage an ein Dichterleben.
- Ein Einakter mit musikalischer Begleitung durch ein Grammophon.
Ein Pariser Literaturkritiker erhält mit der Morgenzeitung einen schwarzumrandeten Umschlag: der deutsche Dichter ist tot!
Während er sich ankleidet, plaudert er über den Verstorbenen und lässt ihn in seinen Worten wieder auferstehen, mit witzigen, spitzen Kommentaren, wie Heine es so gut konnte, dessen Feder so gefürchtet war in seiner deutschen Heimat...
Er spürt auf amüsante Weise die Stationen dieses Mannes auf, seine Liebe zu den Damen und zur Politik, bis hinein ins Exil, in Heines Krankheit und Matratzengruft, und er folgt mit einer tiefen Verbeugung vor diesem Leben der Einladung zu Heines Begräbnis auf den Pariser Friedhof Montmartre.
Mit Gerald Friese wird klassische Literatur ihr angestaubtes Image los.
Stuttgarter Zeitung
Wenn Friese die Verse zitiert, leidet man mit Heine, denn wohl kaum jemand hat sein Leid in solch wunderbare Reime gepackt wie dieser spöttische Dichter...
Stuttgarter Wochenblatt
A very little key will open a very heavy door. (C. D.)
Let's open some books by the key of humour! (G. F.)
Szenische Lesung aus ausgewählten Werken des britischen
Meisters des Wortes.